Ancient Bards – Neues Album erscheint am 25. Januar 2019

LIMB MUSIC und RockLiveRadio präsentieren:
Origine  –  The Black Crystal Sword Saga Part 2


Auf ihrem vierten Album „Origine“ lebt sich die italienische Bombast-/Symphonie Power Metal Band ANCIENT BARDS vollends aus. Auf ihrem Vorgänger „A New Dawn Ending“ von 2014 wurden zwar weiterhin Parallelen zu Rhapsody bzw. Rhapsody Of Fire hörbar, aber schon da wusste man sich auch geschickt abzugrenzen. Das Quartett um die stimmgewaltige Frontfrau Sara Squadrani ging bis heute konsequent seinen Weg.

Die Band mag mit ihrem Stil zum Teil polarisieren, aber man setzt seine musikalischen Visionen und Vorlieben konsequent um. Der symphonisch/epische Metal ist sauber ausgearbeitet, erstklassig gespielt und man merkt ANCIENT BARDS sowohl den Spaß, als auch die Überzeugung an ihrem Tun an. Nordische Sagen und japanische Geschichten sind die Themen der Band, die sich durch alle Alben ziehen, so auch auf „Origine“. Fans dieses Genres werden hier voll auf ihre Kosten kommen.

Im Sommer 2006 gründete Keyboarder Daniele Mazza die Band, die sich schnell einen hervorragenden Ruf in der lokalen Szene erspielte und mit ihrer 5-Track-Demo CD „Trailer (Of The Black Crystal Sword Saga)“ auch international Beachtung fand.

Die überschwänglichen Kritiken bestärkten ANCIENT BARDS in ihrem Tun. Thematisch handelt es sich um einen Mix nordischer Sagen und japanischer Geschichten aus der Final Fantasy Serie. Musikalisch wie thematisch intensivierte man seine Vorstellungen und spielte in den folgenden beiden Jahren viel Festivals und Einzelshows. U.a. mit Turisas, White Skull, Almah oder Domine. Durch diese Shows wuchs das Selbstbewusstsein und im Sommer 2009 begann man mit den Aufnahmen zum Debüt. U.a war der Epic Chor Toto Corde in die Aufnahmen involviert sowie einige Gäste aus dem Umfeld der Band.

2010 – „The Alliance Of The Kings“

Im März 2010 wurde „The Alliance Of The Kings“ über LIMB MUSIC veröffentlicht. In Japan und Asien kam das Album über Spiritual Beast in die Läden. Euphorische Reaktionen in den Metal Magazinen sprachen von einem Album Highlight des Jahres 2010. Ein Album das all jene in freudige Erregung versetzte die auf epischmelodische, klassisch-bombastische Arrangements standen und einen Sound suchten, der die Nische zwischen Nightwish, Rhapsody und Epica sowie Delain füllen konnte.

Shows in Italien mit Bands wie Manegarm, Heidevolk, Korpiklaani, Eluveitie, etc… sorgten für einen weiteren Popularitätsschub. Derweil ging man an die Arbeiten zum zweiten Album, musste jedoch auch ein Line-up Problem lösen. Drummer Alessandro Carichini verließ aus privaten Gründen die Band und wurde relativ schnell von Federico Gatti ersetzt. Zügig arbeitet die neue Besetzung am
Nachfolger des Debüts, welcher den Titel „Soulless Child“ erhält.

2011 – „Soulless Child“

2011 legt man letzte Hand an das von Simone Mularoni in San Marino produzierte Album. Man setzte das „Black Crystal Sword Saga“ Konzept fort. Die Resonanzen auf das zweite Album waren überragend, was die Band noch mehr anspornte. Im folgenden Jahr veröffentlichte man zu „Through My Veins“ einen Videoclip den man beim Gods of Folk Festival mitgeschnitten hatte.

Die Klasse von Sängerin Sara hatte sich derweil bis nach Holland herumgesprochen und Arjen Anthony Lucassen lud die Sängerin, neben einem weiteren Staraufgebot an Musikern wie Marko Hietala (Nightwish), Rick Wakeman (Yes), Christina Scabbia (Lacuna Coil), John Wetton (Asia, King Crimson) oder Keith Emerson (ELP) etc. dazu ein, an seinem neuen Album „The Theory Of Everything“ (Veröffentlicht November 2013) mitzuwirken.
Im gleichen Jahr begann man mit den Arbeiten zum dritten Album „A New Dawn Ending“, bei dem u.a. Fabio Lione (Rhapsody Of Fire) als Gast gewonnen werden konnte, der einen Teil der Vocals beim Song „The Last Resort“ einsang. Kurz vor Fertigstellung des Albums verließ Gitarrist Fabio Balducci ebenfalls aus privaten Gründen die Band. Thematisch hatte sich nichts verändert, musikalisch jedoch durchzog das Album ein aggressiverer Grundtenor und eine größere epische Bandbreite.

2014 – „A New Dawn Ending“

Anfang 2014 wurde das Album erneut über LIMB MUSIC veröffentlicht und bekam äußerst positive und starke Reviews. Mit über siebzig Minuten Spielzeit lieferte man ein symphonisch-/episches Metalwerk, welches ANCIENT BARDS endgültig im Genre des Bombast Metals etablierte.
Auf die Veröffentlichung des Albums folgte die Ruhe vor dem Sturm, 2015 spielte die Band dann auf wichtigen Festivals wie Wacken, Made of Metal, Female Voice Metal Festival, etc. und war Special Guest bei Luca Turilli`s Rhapsody. Im Jahr 2016 begaben sich ANCIENT BARDS auf die „Ten Bardic Years Tour“, eine Headliner-Tour zur Feier des 10jährigen Bandbestehens, die sie durch Europa und bis nach Japan führte. Alle Band-Klassiker wurden dabei in exklusiven, überlangen Shows zelebriert.

2018 – Crowdfunding Campaign

Anfang 2018 startete man eine sehr erfolgreiche Crowdfunding Campaign um das nächste Album zu produzieren. Dieses vierte Album mit dem Titel „Origine“, führt die Black Crystal Sword Saga fort.

2019 – „Origine“

Erneut liefern ANCIENT BARDS ein Album ab, das aus den Trademarks der Band zehrt sowie den Schritt wagt, fast schon als Soundtrack für einen Kinofilm durchzugehen. Einmal mehr steigert man die epischen Einflüsse, verstärkt die Orchesterparts und kombiniert diese mit rasenden Gitarren zu einem unverwechselbaren Gemisch. „Titanism“ galoppiert mit gewaltigem Tempo und einer prägnante Melodielinie einen förmlich um. Saras Gesang toppt diese Nummer mit all ihren stimmlichen Facetten. Dramatisch und heavy zugleich agiert „Fantasy`s Wings“, welches zudem die epischen Möglichkeiten weit ausreizt. Das albumschließende „The Great Divine“ zeigt Neuerungen im Sound der Italiener. Mit harten Growls und fast schon rasenden Passagen sowie harten groovenden Einlagen liefert man einen enorm abwechslungsreichen Track. Das balladeske `Light` ist ein zuckersüßer Ohrwurm mit Radioqualitäten, ohne jedoch gezielt kommerzielle Aspekte auszuloten. Das Gehörte entspricht dem Natural der Band. „Origine“ ist ein hervorragendes Statement an episch-symphonischbombastischer Musik, die zwischen geballter Heavyness und großartigen Melodien pendelt.
Titelliste:
01. Origine 2:15
02. Impious Dystopia 5:41
03. Fantasy’s Wings 4:51
04. Aureum Legacy 5:42
05. Light 4:43
06. Oscurità 6:20
07. Titanism 5:09
08. The Hollow 3:31
09. Home Of The Rejects 3:57
10. The Great Divide 14:48
Part 1 – Farewell Father
Part 2 – Teardrop
Part 3 – Il Grande E Forte Impero
11. Eredità Aurea (CD only Bonus Track) 5:42
Gesamtspielzeit: 62:36
Besetzung:
Daniele Mazza – Keyboards & Orchestration
Claudio Pietronik – Gitarre
Sara Squadrani – Gesang
Federico Gatti – Schlagzeug
Martino Garattoni – Bass
Simone Bertozzi – Gitarre & Growls
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