Axel Rudi Pell ab März 2025 auf Risen Symbol Tour

Axel Rudi Pell ab März 2025 auf Risen Symbol Tour

Kein Zweifel: Ohne Axel Rudi Pell wäre diese Welt um vieles ärmer. Der Bochumer Gitarrist und Songschreiber hält auch auf seiner „Risen Symbol Tour 2025“ die Fahne des melodischen Hard Rock hoch, ohne sie mit pseudo-modernen Stilvarianten oder effektheischenden Studiogimmicks zu verwässern. Gleichzeitig sucht er ständig nach neuen Einflüssen, spannenden Inspirationen und griffigen Hooks.

Das Beste an ARP-Hymnen: Sie sind treffgenau auf die charismatische Stimme von Frontmann Johnny Gioeli zugeschnitten. Der Amerikaner gehört zu den besten Rocksängern der Welt und bildet gemeinsam mit Pell, dem früheren Rainbow-Schlagzeuger Bobby Rondinelli und den beiden ARP-Langzeitmitgliedern Ferdy Doernberg (Keyboards) und Volker Krawczak (Bass) ein seit mehr als zehn Jahren perfekt eingespieltes Team, das Fans wie Medien gleichermaßen überzeugt.

Im Fokus der Tour steht das namensgebende Album „Risen Symbol“, das 22.(!) Studioalbum – welches am 14. Juni 2024 bei Steamhammer/SPV erschien und auf Platz 5 der Deutschen Albumcharts landete.

Foto Kai Hofmann

„Risen Symbol Tour 2025“

Präsentiert von:
Rock Hard; Musix; Rocks & Metal.de

28.03.2025 Bremen – Tivoli
29.03.2025 Leipzig – Hellraiser
04.04.2025 Stuttgart – LKA Longhorn
05.04.2025 Speyer – Halle 101
06.04.2025 Köln – Live Music Hall
08.04.2025 Regensburg – Eventhall
09.04.2025 Nürnberg – Hirsch
10.04.2025 Memmingen – Kaminwerk
13.04.2025 Bochum – Zeche Bochum
Special guest:
Night Laser

 Night Laser ist eine Heavy Glam Metal-Band aus Hamburg. Ihre Markenzeichen sind hochenergetische Bühnenperformances, unbändige Spielfreude und ausgefeiltes Songwriting. Die große musikalische Weiterentwicklung von Night Laser ist auf ihrem neuesten Studioalbum ‚Call Me What You Want‘ (erschienen bei Steamhammer / SPV) in jeder einzelnen Note zu spüren. Die fünfköpfige Band hat die gesamte Erfahrung aus den drei ersten Alben sowie den mehr als 200 Konzerten gebündelt. So konnten sich Night Laser in der Spitzengruppe der aufstrebenden neuen Metal-Generation etablieren und genießen im In- und Ausland einen Ruf als überragende Live-Band.

Website: www.axel-rudi-pell.de

Video-Single “Guardian Angel”: www.youtube.com/watch?v=2yQKZf9DYkk
Video-Single “Darkest Hour “:
www.youtube.com/watch?v=BWeYf2P6XKc

 BESETZUNG

Axel Rudi Pell – Gitarre
Johnny Gioeli – Gesang
Volker Krawczak – Bass
Ferdy Doernberg – Keyboards
Bobby Rondinelli – Schlagzeug

Aktuelles Album:

AXEL RUDI PELL – „Risen Symbol“

VÖ: 14.06.2024
Label & Vertrieb: Steamhammer / SPV
Erhältlich als CD / CD Digipack / 2 LP Vinyl / Fanbox & digital

 Album-Info:

Risen Symbol enthält Songs wie ‚Guardian Angel‘ und ‚Darkest Hour‘ zwei Vorabsongs, die Pell treffend mit den Worten beschreibt: „Sowohl ‚Guardian Angel‘ als auch ‚Darkest Hour‘ sind typische-ARP-Songs, aber nicht unbedingt repräsentativ für ‚Risen Symbol‘.“

Was der bekennende Ritchie Blackmore- und Jimi Hendrix-Fan damit meint: Innerhalb der für Pell kennzeichnenden Mischung aus starken Riffs und eingängigen Melodien schimmert bei einigen der neuen Songs sein Faible auch für Black Sabbath (zu Zeiten von Ronnie James Dio und Tony Martin) und vor allem für Led Zeppelin durch. Zwei Beispiele: das hymnische, groovende ‚Ankhaia‘ mit seinem orientalischen Flair hätte so oder ähnlich auch von den englischen Rocklegenden Jimmy Page und Robert Plant stammen können. „Für mich ist ‚Ankhaia‘ die Nummer, die Led Zeppelin vergessen haben zu komponieren“, erklärt Pell augenzwinkernd. „Natürlich hat ‚Ankhaia‘ keinen 70s-Sound, sondern ein zeitgemäßes Flair mit knalligem Schlagzeug-Groove. Ich bin mir sicher, dass Page und Plant ihn lieben werden, wenn sie ihn hören.“ Passend dazu auch der von Pell verfasste Text über eine fiktive Stadt gleichen Namens, einem Zufluchtsort, der wie eine Fata Morgana im Nichts verschwindet. Das altägyptische Zeichen ‚ANKH‘, das Pell beim Songtitel inspiriert hat, steht übrigens als Symbol für ein Weiterleben im Jenseits.

Und es gibt noch einen zweiten, deutlicheren Led Zeppelin-Verweis: Die ARP-Band covert auf ‚Risen Symbol‘ den Zeppelin-Klassiker ‚Immigrant Song‘, hat ihrer Version aber ein eigenes Arrangement verordnet. Pell: „Ich habe die Idee mit unserem Schlagzeuger Bobby Rondinelli erörtert, der nebenbei in einer Led Zeppelin-Coverband trommelt. Bobby fand sie großartig und war mit mir einer Meinung, dass man sich an eine solche Nummer nur mit einem überragenden Sänger wie Johnny Gioeli trauen darf. Johnny ist in der Lage, auch die hohen Töne von Robert Plant zu singen, er hat die Herausforderung mit Bravour gemeistert!“ Absolut bravourös ist auch das, was ARP im temporeichen Opener ‚Forever Strong‘ abliefern, mit einem Text über die Notwendigkeit, in einer schwierigen und zunehmend stärker abgewirtschafteten Welt standhaft zu bleiben. Wie passend für einen solch atemberaubenden Nackenbrecher-Track!

Bleibt abschließend noch das gelungene Cover-Artwork zu erwähnen, das Axel Rudi Pell eigenhändig geschaffen hat: „Ich wollte optisch ein wenig an die 1996er Scheibe ‚Black Moon Pyramid‘ anknüpfen, auch wegen des orientalischen Flairs einiger neuer Songs“, erklärt er. Keine Frage, hier passen alle Puzzleteile perfekt zusammen. Somit werden die Fans vermutlich schon sehr bald bestätigen: Ohne ‚Risen Symbol‘ wäre diese Welt um die wohl stärkste Scheibe der gesamten ARP-Karriere ärmer!

Was der bekennende Ritchie Blackmore- und Jimi Hendrix-Fan damit meint: Innerhalb der für Pell kennzeichnenden Mischung aus starken Riffs und eingängigen Melodien schimmert bei einigen der neuen Songs sein Faible auch für Black Sabbath (zu Zeiten von Ronnie James Dio und Tony Martin) und vor allem für Led Zeppelin durch. Zwei Beispiele: das hymnische, groovende ‚Ankhaia‘ mit seinem orientalischen Flair hätte so oder ähnlich auch von den englischen Rocklegenden Jimmy Page und Robert Plant stammen können. „Für mich ist ‚Ankhaia‘ die Nummer, die Led Zeppelin vergessen haben zu komponieren“, erklärt Pell augenzwinkernd. „Natürlich hat ‚Ankhaia‘ keinen 70s-Sound, sondern ein zeitgemäßes Flair mit knalligem Schlagzeug-Groove. Ich bin mir sicher, dass Page und Plant ihn lieben werden, wenn sie ihn hören.“ Passend dazu auch der von Pell verfasste Text über eine fiktive Stadt gleichen Namens, einem Zufluchtsort, der wie eine Fata Morgana im Nichts verschwindet. Das altägyptische Zeichen ‚ANKH‘, das Pell beim Songtitel inspiriert hat, steht übrigens als Symbol für ein Weiterleben im Jenseits.

Keine Frage, hier passen alle Puzzleteile perfekt zusammen. Somit werden die Fans vermutlich schon sehr bald bestätigen: Ohne ‚Risen Symbol‘ wäre diese Welt um die wohl stärkste Scheibe der gesamten ARP-Karriere ärmer!

Tracklist:
The Resurrection (Intro) * Forever Strong * Guardian Angel * Immigrant Song * Darkest Hour * Ankhaia * Hell`s On Fire * Crying In Pain * Right On Track * Taken By Storm

CALL ME WHAT YOU WANT

Kein Zweifel: Die große musikalische Weiterentwicklung der Hamburger Sleaze-Rocker Night Laser ist auf ihrem neuesten Studioalbum ‚Call Me What You Want‘ in jeder einzelnen Note zu spüren. Die fünfköpfige Band hat die gesamte Erfahrung aus den drei Vorgängerscheiben ‚Fight For The Night‘ (2014), ‚Laserhead‘ (2017) und ‚Power To Power‘ (2020) sowie den mehr als 200 Konzerten gebündelt und in ihre bislang abwechslungsreichste und kraftvollste Studioproduktion einfließen lassen. Verantwortlich dafür sind – neben den Bandgründern/Brüdern Benno (Gesang) und Robert Hankers (Bass) – die Neuzugänge Felipe Zapata Martinez, Vincent Hadeler (beide Gitarre) und Schlagzeuger Ingemar Oswald, aber auch Produzent Dirk Schlächter (Gamma Ray, Ross The Boss) und Mix/-Mastering-Koryphäe Eike Freese (u.a. Deep Purple, Helloween, Simple Minds). Veröffentlicht wird ‚Call Me What You Want‘ am 24. Mai 2024 über Steamhammer/SPV als CD, Vinyl und digitaler Download. Bereits vorab werden mit den Album-Openern ‚Bittersweet Dreams‘ und ‚Way To The Thrill‘, dem Nackenbrecher ‚Laser Train‘ und der Hymne ‚Don´t Call Me Hero‘ mindestens vier Singles inklusive Videos ausgekoppelt.

Das grandiose Ergebnis hat sicherlich verschiedene Gründe, aber vor allem einen speziellen: ‚Call Me What You Want‘ basiert auf echtem Teamwork! „Im Unterschied zu unseren bisherigen Scheiben haben wir diesmal die Ideen und Visionen aller Beteiligten in einen Topf geworfen, die Zutaten kräftig umgerührt, und dann im Studio das Beste aus jedem Einzelnen herausgeholt“, strahlt Bassist Robert Hankers und fügt hinzu: „Dadurch sind die Songs noch vielseitiger und facettenreicher geworden. In unserem Fall war es absolut hilfreich, so viele verschiedene Köche am Start zu haben.“

Neben dem ideenreichen Songwriting, das von starken Gitarrenriffs und markanten Gesangslinien geprägt ist und unter anderem mit dem deutschsprachigen Country-Coversong ‚Über-Alman‘ und dem zeitlich ausladenden ‚Fiddler On The Roof‘, einer heißen Mischung aus Power Metal und Ballade, echte Überraschungen parat hat, lebt die Scheibe insbesondere auch von ihrer vitalen Studioproduktion. „Dirk ist im positivsten Sinne ein Typ vom alten Schlag, er hat uns spielerisch alles abgefordert, bei ihm mussten wir durch eine harte Schule gehen“, blickt Benno Hankers auf fruchtbare, aber anstrengende Studiotage zurück. „Doch die Mühe hat sich gelohnt, auch weil dadurch Eike dem Album einen derart warmen und lebendigen Mix verabreichen konnte.“ Besagter Eike Freese hat ‚Call Me What You Want‘ im renommierten Hamburger ‚Chameleon Studio‘ gemischt und gemastert.

Zum homogenen Sound entscheidend beigetragen haben neben der exzellenten Gesangsperformance, der technisch anspruchsvollen Gitarrenarbeit inklusive einiger Twin-Guitar-Soli und der tighten Bass/Schlagzeug-Rhythmusfraktion auch die gelungenen Beiträge der drei Gastmusiker. Robert Hankers: „Wir haben uns bewusst für etwas präsentere Keyboards und gezielte Farbtupfer durch Cello und Violine entschieden, um einen möglichst vielschichtigen Sound zu gewährleisten.“

Passend dazu auch die Themen der Songs, für die Benno Hankers verantwortlich ist. Er sagt: „Es gibt auf ‚Call Me What You Want‘ ausschließlich Anti-Standards, also keine Texte über Frauen, Autos oder Partys, diese Klischees sind durch! Stattdessen spiele ich lieber mit Metaphern und bevorzuge neben persönlichen Themen auch mal sozialkritische Aspekte, die den Zuhörern die Augen öffnen sollen.“ Dieses Ziel dürfte Night Laser nicht allzu schwerfallen, denn die Ohren der Fans dürften bereits nach den ersten Tönen von ‚Call Me What You Want‘ weit geöffnet sein.

TRACKS

Bittersweet Dreams * Way To The Thrill * No More Changes * Don´t Call Me Hero * Law Of The Vulture * Laser Train * Travelers In Time * Captain Punishment * Fiddler On The Roof * Thin Ice (Bonus) * Über-Alman (Bonus)

BESETZUNG

Benno Hankers (Gesang)
Felipe Zapata Martinez (Gitarre)
Vincent Hadeler (Gitarre)
Robert Hankers (Bass)
Ingemar Oswald (Schlagzeug)

GASTMUSIKER

Hanna Kuzior (Cello)
Mei Caramba (Violine)
Karl Ehbets (Keyboards)

DISCOGRAPHIE

FIGHT FOR THE NIGHT (2014)
LASERHEAD (2017)
POWER TO POWER (2020)
neu: CALL ME WHAT YOU WANT (VÖ: 24. Mai 2024)

TOURDATEN*

22.06.2024    Welsberg – Sicking High Rock
13.07.2024    Berlin – Orwohaus-Festival
23.08.2024    Hennigsdorf – Stadtfest
14.12.2024    Braunschweig – KufaHaus – Laser Night 2024

* Stand Februar 2024

 KONTAKT

www.nightlaser.de

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www.spv.de

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