„Hütte Rockt Festival 17“ vom 08. – 10.08.2024 in Georgsmarienhütte (bei Osnabrück) // Hütte Rockt Festival veröffentlicht zweite Bandwelle

„Hütte Rockt Festival 17“ vom 08. – 10.08.2024 in Georgsmarienhütte (bei Osnabrück) // Hütte Rockt Festival veröffentlicht zweite Bandwelle

Hütte Rockt Festival 17
08. – 10.08.2024
Georgsmarienhütte (bei Osnabrück)

 

Hütte Rockt Festival 17

Hütte Rockt Festival mit zweiter Bandwelle und weiterem Headliner

Georgsmarienhütte, 07.12.2023 – Advent, Advent… und während es in den Häusern festlich wird, rollt beim Georgsmarienhütter Hütte Rockt Festival bereits mit Volldampf die zweite Bandwelle für die 17. Ausgabe im Sommer 2024 an. Und die hat es in sich: Von Wegen Lisbeth, 100 Kilo Herz, Engst, Le Fly und viele weitere Highlight-Acts reihen sich in das Line-Up zwischen weiteren Größen wie Swiss & die Andern, Janiz und Setyøursails ein.

Ein Glück fiel 2006 an einem Gymnasium in Berlin-Lankwitz der Sportunterricht aus, denn sonst hätte sich unser neuer Headliner Von Wegen Lisbeth vielleicht nie gegründet. Bald 20 Jahre später wird es nun so weit sein und die fünf Siebtklässler von damals werden, als eine der spannendsten Acts der jüngeren deutschen Musiklandschaft auf unserer Bühne als Headliner spielen. Markenzeichen der Band ist der ungewöhnliche Mix aus Indie- und Elektro-Pop, aus alternativen Sounds bis hin zu 8-bit Musik. Damit spiegeln Von Wegen Lisbeth auch wunderbar die musikalische Buntheit des Hütte Rock Festivals wider und spätestens, wenn in Georgsmarienhütte „Wenn du tanzt“ erklingt, wird es ekstatisch werden!

Den Finger in die Wunden der Gesellschaft stecken 100 Kilo Herz mit intelligenten und aktuellen politischen Texten und energiegeladenen, melodiösem Punkrock. Eine Mischung aus Rock, Pop und Punk wird uns Engst um die Ohren hauen, Le Fly eine ganzen Genre-Palette: Rap, Rock, Reggae, Funk & Ska!

Herrlich rotzig ist der rockige Sound von MandelKokainSchnaps, mischt sich unverblümt mit progressiven Synthi-Sounds und spielt dabei unverkrampft mit eingängigen Melodien. Auf treibende Ska-Punk-Offbeats gepaart mit hymnenhaften Sing-A-Long-Refrains kann man sich bei Tequila & the Sunrise Gang freuen. Tyna, das sind brätzelige Punk-Gitarren, NDW-Synthies und Pop-Hooks aus Hamburg, mit ungeschminkten Texten der charismatischen Sängerin Tina.

Weitere neu bestätigte Acts: About Monsters, Calling Orion, Goon, Insolvent Insomniacs, Kunstloses Brot, Protokumpel, Tafkat, The Livelines, Two Stones & Womuka

Bereits in der ersten Bandwelle angekündigt:

Swiss & Die Andern treffen den Nerv der Zeit, verpacken sozialkritische Texte in ein Punk-Crossover-HipHop-Gewand und nehmen auch nach 10 Jahren kein Blatt vor den Mund. Mit ihrem aktuellen Album stürmten sie auf Platz 1 der deutschen Album-Charts.

Jung, wütend und standfest gegen Hass: Setyøursails schreiben die brutalsten Hymnen der Welt, mischen kraftvollen Metal und mitreißenden Hardcore mit herzlich melodischen Elementen. Dabei spricht die Sängerin aus ihrem Seelenleben, über Themen wie Depression, Angst, Rassismus und dem Anderssein als die breite Masse. Etwas düster geht es bei LaVila zu, eiskalte Black Metal-Riffs und hochmelodische Chorus-Parts treffen auf brachiale Death Metal-Tunings und charttauglichen Pop-Charme.

Ab sofort kann und sollte man sich zeitnah die limitierten Tickets für das Hütte Rockt Kids sichern. „Mit dem Hütte Rockt Kids haben wir über die Jahre ein Highlight-Event für viele Familien in der Region geschaffen. Im letzten Jahr zum Beispiel standen Jonny Karacho und Heavysaurus auf der Bühne – und der Platz war voll! Das gibt es deutschlandweit nicht oft, bei uns passt es aber perfekt ins Programm. Und wir freuen uns jedes Mal aufs Neue, dass es so gut angenommen wird.“ (Simon Tellmann, Mitglied des Hütte Rockt Vorstands). Ganz bewusst entschied sich der Verein auch dieses Jahr wieder dazu, die Tickets für Hütte Rockt Kids zu bezuschussen und kann diese so erneut für erschwingliche 7 € pro Person anbieten: „Als Verein ist es uns ein wichtiges Anliegen, dass möglichst allen kleinen und großen Rock-Fans die Teilnahme ermöglicht wird. Deswegen bieten wir das Ticket auch in diesem Jahr wieder zu einem Preis an, der deutlich unter dem Preis für vergleichbare Events liegt.“

Auch hinter den Kulissen wird stetig an Verbesserungen für das Festival geschraubt. Für 2024 steht z. B. eine Umstrukturierung des Eingangsbereiches an. Die Trennung von Einlass und Kasse soll einen schnelleren Zugang ermöglichen, speziell am Donnerstagnachmittag wird dies für einen flüssigeren Übergang sorgen.

Eine Veränderung gibt es im ehrenamtlichen Vorstand des „Die Hütte rockt e. V.“: Christian Ullrich (ehemals Peters), langjähriger zweiter Vorsitzender, trat auf eigenen Wunsch nicht zur Wiederwahl an. Dem Verein bleibt er erhalten: In Zukunft möchte er sich insbesondere um Rahmenprogramm und Ambiente kümmern – all das, was abseits der Hauptbühnen zum Festival-Feeling beiträgt. Abgelöst wird Christian durch den neu gewählten 2. Vorsitzenden: Simon Tellmann. Seit 2019 gehört er bereits dem Vorstand als Beisitzer an. Neu in den Vorstand gewählt wurde Sven Janßen,

Der Verein durfte in den letzten zwei Jahren einen großen Mitgliederzustrom verzeichnen, allein im Jahr 2023 von 230 auf 270 Mitglieder.

„Es ist immer der Wahnsinn und macht einfach riesigen Spaß, dieses Festival hier bei uns und mit unserer eingespielten Crew auf die Beine zu stellen. In diesem Jahr ist der Verein sogar noch einmal kräftig gewachsen. Jetzt arbeiten wir daran, fürs nächste Jahr das eine oder andere Detail zu verbessern, damit 2024 ein ebenso voller Erfolg wird wie 2023!“ (Marius Kleinheider, Vorsitzender des Hütte-Rockt-Vorstands)

Festivaltickets gibt es online exklusiv auf der Hütte Rockt Homepage www.shop.huette-rockt.de. Hier wurde der Ticket-Service von „Höme“ eingebunden, ein Zusammenschluss der Festival-Branche.

Wochenendticket (Preisstufe 2): 80,00 € (inkl. aller Gebühren)
Hütte Rockt Kids: 7,00 € (inkl. aller Gebühren)
Campingticket: 20,00 € (inkl. aller Gebühren)
Wohnmobilticket: 35,00 € (inkl. aller Gebühren)

Bisher bestätigte Bands 2024: Von Wegen Lisbeth, Swiss & die Andern, 100 Kilo Herz, Engst, Janiz, Le Fly, MandelKokainSchnaps, Setyøursails, Tequila & The Sunrise Gang, Tyna, About Monsters, Brass von Monte Disco, Calling Orion, Exem Plar, Goon, Insolvent Insomniacs, Kunstloses Brot, LaVila, Maré, Naty and the angry acoustic, Protokumpel,Tafkat, The Livelines, Tiny Wolves, Two Stones, Womuka, Wrestlemaniacs

Line-Up

Von Wegen Lisbeth

Von Wegen Lisbeth in ein Raster pressen zu wollen, um sie in eine Ecke der deutschen Musiklandschaft zu stecken, gibt einem ein ähnliches Gefühl wie Bio-Gurken in eine Plastikhülle zu packen und Atomkraftwerke mit einem Nachhaltigkeitssiegel auszustatten. Die Berliner bleiben auch nach etlichen Jahren Bandgeschichte angenehm ungreifbar und haben doch ihren ganz eigenen Stil kreiert. Von Wegen Lisbeth nennen ihre Alben gern mal wie eine E-Mail-Adresse, besingen in ihren Songs Elon Musk und Claudia Pechstein und verarbeiten in ihren Texten vermeintlich alltägliche Beobachtungsfetzen zu einem schärferen Abbild unserer Gesellschaft als einem manchmal lieb ist. Zwischen Melancholie und tanzbaren Pop-Songs sind Von Wegen Lisbeth mittlerweile längst eine feste Größe in der deutschsprachigen Musikszene, bringen auf ihren Konzerten von Berlin bis Annaberg-Buchholz das Publikum zum Tanzen und Stellen dabei die wichtigen und unwichtigen Fragen unserer Zeit.

Weitere Infos zur Band: Website | Facebook

Swiss und die Andern

Kaum eine Band hat in den letzten Jahren so einen brutalen Aufstieg hingelegt, wie Swiss & Die Andern. Was 2014 mit 70 Leuten in kleinen Punkschuppen begann, feiert im nächsten Jahr sein 10-jähriges Jubiläum. Der Film ist der gleiche, läuft aber inzwischen fast überall. Punkrock, wie er Bock macht: Ignorant, Anti und trotzdem mit ganz großen Gefühlen! Die Jungs haben nicht nur immer noch den gleichen Spaß am Abriss, sondern auch ein Nummer 1 Album im Tourbus stehen, mit dem sie sich auf den Weg zu den Festivals machen. Ist das noch Punkrock? Wen juckt das, Hauptsache die bestesten Fans sehen die besteste Band wieder live!

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100 Kilo Herz

100 Kilo Herz – Das sind 3,5 Punks, 1,5 Jazzer und 1,5 und ein halbes Indiekid aus Leipzig, die mit ihrem Brass-Punk nicht mehr von den Bühnen dieses Landes wegzudenken sind. Energiegeladene Musik trifft auf intelligente Texte und jede Menge entspannte Eskalation vor und auf der Bühne. Die Jungs von 100 Kilo Herz überzeugen mit ihrer Begeisterung und reißen jedes Publikum mit. Die zumeist politischen Texte sind dabei aktueller denn je und stecken den Finger immer wieder in die offenen Wunden der Gesellschaft. Mit ihrem letzten Album „Zurück nach Hause“ gelang ihnen der Einstieg in die Top 20 der deutschen Albumcharts.

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Engst

Bestehend aus einer Truppe enger Freunde, die sich um Frontmann Matthias Engst zusammenschloss, sind ENGST authentische Kinder Berlins – unverkennbar, rau und bodenständig. Bis heute wohnt Matthias Engst in dem Berliner Problembezirk, in dem er auch aufgewachsen ist. Seine dort gemachten Erfahrungen in der Jugend, die Rauheit des Viertels und die Liebe zu seinem Zuhause, sind Grundelemente in den Songs von ENGST. Dabei sind sie gesellschaftskritisch, ohne den Respekt gegenüber ihrer Herkunft zu verlieren. Nachdem die Band innerhalb des letzten Jahres über 70 Shows gespielt und die Bühnen in Schutt und Asche gelegt hat, steht sie motiviert in den Startlöchern und wartet nur darauf, sich wieder in die Menge zu stürzen und die neue Welt tatsächlich wieder ein Stückchen schöner zu machen.

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Janiz

Warum können Janiz so gut Pop Punk? So authentisch Emo? Weil ihnen immer egal war, was grade Trend ist. Und als die ganze Welt dem 2000er Pop Punk erliegt, ist Sängerin Juli wohl eben mit Ihrer Einschulung beschäftigt. Janiz bedienen kein sicheres Rezept und kopieren keine alten Helden, sie sind Ausdruck eines Musik gewordenen Lifestyles, der ganz natürlich mit ihnen gewachsen ist. Angefangen als Pop-Projekt, gewachsen zu einer Alternative-Band, um dann schließlich ihren ganz eigenen Sound zu finden. Darum antworten Sie auf die Frage, warum sie so authentisch Pop Punk können, meist knapp… weil es genau so authentisch ist.

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Le Fly

Wahrscheinlich würde so ziemlich jeder, der diese Zeilen liest, von sich behaupten, dass er weiß, wie man eine richtig gute Zeit hat. Das mag auch stimmen, nur: Wer der absolute Meister dieser besonderen Klasse ist, erfährt jeder, der die Hamburger Band Le Fly einmal live sah. Da steht eine Horde Männer auf der Bühne und prügelt dem (in aller Regel wild tobenden) Mob förmlich die gute Laune in die Fresse. Doch Obacht: Le Fly sind alles andere als eine tumbe Spaßkapelle, sie meinen und nehmen das, was sie da tun, außerordentlich ernst. Es ist ihnen eben ein archaisches Grundanliegen, dass es allen gut geht, dass kollektive Liebe durch die stickige und schweißbefeuerte Luft fliegt und dass man ihr Konzert breiter grinsend verlässt als ein Vierjähriger unterm Weihnachtsbaum. Denn nur dort, wo die guten Emotionen wohnen, da findet sich auch innere Zufriedenheit. Daran glauben Le Fly, und das leben sie in jedem Ton ihrer brodelnden Musik, in der sich grob geschätzt mehr als ein halbes Dutzend Genres zu einem Sound vermengen, der letztlich nur eine zutreffende Bezeichnung zulässt: St. Pauli Tanzmusik.

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MandelKokainSchnaps

Wer sind eigentlich MandelKokainSchnaps? Nein, dieser Name ist nicht Programm, sondern versteht sich als Hommage an den unvergesslichen Moment der Gründung dieser Band aus Berlin. Die Liebe nahm bereits in der Berufsschule ihren Anfang und wurde 2020 im Rahmen einer feucht fröhlichen Probenraum-Session mit viel Amaretto (Mandel Likör) und Cola (Koka = Kokain) besiegelt. Beinahe logisch, dass aus dieser emotionalen Momentaufnahme auch der Name der Band entstand, welchen MKS seitdem lautstark und leidenschaftlich in die Gesichter ihres Publikums brüllen. Ihr rockiger Sound ist herrlich rotzig, mischt sich unverblümt mit progressiven Synthi-Sounds und spielt dabei unverkrampft mit eingängigen Melodien. Ohne Angst vor großen Gefühlen und extrem lautstark, krachen die zahlreichen MKS-Messages dem Publikum mitten ins Gesicht und unmissverständlich ins Gehirn.

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Setyøursails

Setyøursails ist eine seit 2017 aktive Female-Fronted Melodic-Hardcore-Band aus Köln, deren Mix aus cleanen Vocals, kraftvollen Shouts sowie Melodien mit Ohrwurmcharakter nicht nur die immer größer werdende Fanbase, sondern auch Veranstalter und Musikerkollegen überzeugt. Und das war erst der Anfang, nach ihren ersten Erfolgen und viel positivem Feedback wollen Setyøursails jetzt erst richtig durchstarten. Jung, wütend und standfest gegen Hass – Setyøursails haben sich einen Namen gemacht, weil sie kein Blatt vor den Mund nehmen und gleichzeitig die brutalsten Hymnen der Welt schreiben.

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Tequila & The Sunrise Gang

Wer in Schubladen denkt hat es bei Tequila & the Sunrise Gang wirklich nicht leicht. Die breite Instrumentierung inkl. dreiköpfiger Bläsersektion ermöglicht den Kielern eine Dynamik wie kaum einer anderen Band. Die fliegenden Wechsel zwischen treibendem Ska-Punk-Offbeat à la Less Than Jake und hymnenhaften Sing-A-Long-Refrains, wie man sie von Rancid kennt, verlaufen nahezu spielend und die unzähligen Hook-Lines bohren sich tief ins Ohr, um sich da für lange Zeit einzunisten. Wer also auf tanzbarsten Ska-Punk mit klarer Attitüde und ordentlich Ohrwurmcharakter steht, ist hier genau richtig. Tequila & the Sunrise Gang sind bereit, seine Hörer mit ihrer einnehmenden Energie von der ersten Sekunde an durchzuschütteln und bis zum Ende nicht mehr loszulassen.

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Tyna

Ungeschminkte Texte und Charisma, verbunden mit einer ordentliche Portion Punkrock! Mit ihren letzten Singles setzte die Wahlhamburgerin TYNA ein Zeichen im deutschsprachigen Alternative Rock. In heutigen Zeiten ist es gut Menschen wie TYNA zu haben, die dem ganzen Lärm aus demokratie- und menschenfeindlichen Schreihälsen lauten Widerspruch bietet. „Ich stehe gerne auf der Bühne und bin total extrovertiert, manchmal aber auch introvertiert. Genau so habe ich selbstbewusste Phasen, bin aber manchmal auch das genaue Gegenteil. Mit „Kontraste“ möchte ich zeigen, dass wir alle viele Facetten haben und es nur ein bisschen Mut braucht, um diese zu zeigen.“

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About Monsters

ABOUT MONSTERS sind eine fünfköpfige Modern Rock / Post-Hardcore Band aus Osnabrück, die sich seit 2019 mit ihrem gleichnamigen Debütalbum einen Namen als aufstrebende Newcomer gemacht haben. Mit starken und klaren Rythmen, gepaart mit eingängigen Gesangsmelodien von Frontfrau Madeleine „Maddy“ Wiebe und klassischen Elementen des Modern Rock und Metal, haben ABOUT MONSTERS einen einzigartigen Sound erschaffen. In den Jahren 2022 & 2023 erschienen neue Singles, die in Zusammenarbeit mit Christoph Wiedzorek (Annisokay, Beyond The Black, Emil Bulls, etc.) im Sawdust Recordings Studio entstanden sind. Mit den Singles schlägt die Band eine neue Richtung in härtere Gefilde des Modern Rock / Post-Hardcore ein und will damit an den bisherigen Erfolg des Debütalbums „About Monsters“ anknüpfen.

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Brass von Monte Disco

Eigene Arrangements von Party und Dance Songs statt traditioneller Blasmusik – dafür steht Brass von Monte Disco. Treibende Dance Grooves, drückende Hip-Hop Beats bringen das Partyvolk zum Mitsingen und -tanzen. Die neun Gründungsmitglieder kommen aus dem Norden Deutschlands, von Münster bis Hamburg. Auch wenn der Eindruck entstehen könnte, waren Übergewicht und lichtes Haar kein Muss für die Bandmitglieder, aber alle arbeiten dran.

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Calling Orion

Man nehme ein junges dynamisches Trio, deutschen Gesang, kraftvolle Melodien mit einer Prise Gefühl als Topping. Ihre Musik lädt zum Nachdenken ein, zum sich verlieren und sich in ihr wiederfinden. Inspiriert von Bands wie Heisskalt und Royal Blood schaffen die Osnabrücker Calling Orion ihre ganz eigene Idee von Post Rock.

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Exem Plar

Exem Plar testen mit ihrem Sound stetig die Grenzen der Popmusik aus. Seit 2020 schreibt und produziert das Duo aus Münster gemeinsam Songs, die sich in der Welt des Alt-/Hyper-Pop verorten lassen. Mit der ursprünglichen Absicht die jeweilige individuelle Komfortzone zu verlassen, schufen sich die beiden Musiker*Innen einen gemeinsamen neuen Raum, der in sich nicht kontrastreicher sein könnte. Einen Raum, in dem artifizielles verspieltes Sounddesign auf die warme Rauheit und Vertrautheit akustischer Instrumente trifft und in dem melancholische Sehnsucht von treibenden Bässen durchbrochen wird. Einen Raum, der trotz der synthetisch-futuristischen Einrichtung schafft einen nostalgischen Eindruck zu hinterlassen.

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Goon

Mit einem originellen Brett aus Heavy-/ Stoner Rock, knallharten Riffs sowie eingängigen Gesangsmelodien durchbrechen GOON das Raum-Zeit-Kontinuum und machen eine Reise zurück in die glorreichen 90er-/ 00er Jahre. Beeinflusst durch Bands aus verschiedenen Stilrichtungen und einem Lockdown-geprägten Jahr 2021 wurden die ersten eigenen Songs komponiert. Es entstand somit ihre erste EP “HIDEAWAY”, was zu ihrem bisher besten und ausgereiftesten Material führte. Ermutigt durch die Ergebnisse und Ideen zu vielen weiteren Songs, setzen GOON ihr Projekt fort und arbeiten an ihrem ersten Album. Und seitdem hegen sie dunkle Geheimnisse, wie es weitergeht. Bis dahin wollen GOON die verrauchten Clubs der Szene mächtig aufmischen. Das Beste kommt noch!

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Insolvent Insomniacs

Sieben chronisch unausgeschlafene Musiker*innen aus Osnabrück, aber zuhause zwischen treibenden Ska-, Balkan- und lässigen Reggae-Beats samt kraftvollen Bläsern und rockigen Rhythmen. Kurzum: Eine absolut tanzbare Mischung mit Abrisspotenzial! Die Spielfreude der Truppe ist dabei in jedem Ton zu spüren und befällt direkt Gehörgänge und Gliedmaßen. Therapieansätze: stampfen, schwitzen, strahlen! Die Insolvent Insomniacs haben bisher zwei Studioalben veröffentlicht und feiern dieses Jahr bereits ihr 16. Bühnenjubiläum – mit vielen neuen mitreißenden und bisher unveröffentlichten Tracks.

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Kunstloses Brot

Kunstloses Brot? Das ist Art-Pop gespickt mit lebensnaher Lyrik. Alltagssituationen verpackt in einen Teigmantel aus Drama, körnig wie locker, fluffig wie sättigend. Falco trifft Alexander Marcus und geht dann mit Deichkind einen trinken. Party mit Gehirn, Tanzen mit Niveau. Fast wie Berlin (leicht ironischer Unterton), aber eben zu 66,6% aus Hannover. KUNSTLOSES BROT sind Chris Croissant, Ben Brioche und Leo Lauge – drei von der Backkunst getriebene wannabe Konditor*innen mit einem vielschichtigen Hang zur Dramatik. Mit einer Show, die halb Kunst-Performance, halb DJ-Set und halb Konzert ist (ja, es gibt drei Hälften – eine Hälfte vom Brötchen bleibt schließlich immer in der Tüte liegen), spannen sie den perfekten Bogen zwischen Kunst und Unterhaltung. Kein Grund, ausgelaugt zu sein, denn endlich ist sie da: Kunst für die Welt!

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LaVila

Eiskalte Black Metal-Riffs und hochmelodische Chorus-Parts. Brachiale Death Metal-Tunings und charttauglicher Pop-Charme. Gegensätze ziehen sich an, wie man sagt. Und so haben sich die fünf Musiker von LaVila zur Aufgabe gemacht, ihre diversen musikalischen Einflüsse zu fusionieren und in klanggewaltige Formen zu gießen, deren Reiz für jeden Hörer besonders im Facettenreichtum liegt. Neben abwechslungsreichen Gitarren-Arrangements, die in einem ausgewogenen Wechselspiel zwischen melodischen und hämmernden Parts fließen, drückt sich diese Vielschichtigkeit vor allem auch im Gesang aus. Rebecca Nietzke alias Kayrus Krate versteht sich nicht nur auf kraftvollen und eingängigen, melodischen Gesang, sondern beherrscht auch die diversen Spielarten schneidender Black Metal-Screams und donnernder Death-Metal-Growls perfekt und zeigt dabei vielen männlichen Kollegen, wo der Hammer hängt. Mit diesem einzigartig abwechslungsreichen und doch homogenen Stil und einer einnehmenden Bühnenpräsenz hat sich die Band in Osnabrück schon auf diversen Bühnen einen Namen gemacht und auch darüber hinaus werden die Newcomer schon bald einschlagen wie ein Blitz im nördlichen Metal-Himmel.

Dies untermauert nun auch wieder „Frühling Winter“, vielleicht der erste Vorbote aus ihrem kommenden vierten Album, an welchem die Band gerade arbeitet. „Frühling Winter“ ist kein Protestsong oder ein in Frage stellen der Corona-Maßnahmen. Vielmehr liest er sich wie ein offener Brief, der gehört werden will und auch muss! Ein abgrundtief ehrlicher Jahresrückblick, der mehr Fragen als Antworten bereithält. Irgendwo zwischen Ohnmacht und Verdrängung streuen OK KID noch Salz in die offene Wunde: Corona darf nicht als Ausrede dienen, alle anderen schmerzhaften, gesellschaftsrelevanten Themen hintenüberfallen zu lassen.

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Maré

Maré- wurde im August 2016 in Lingen (Ems) gegründet. Die Musik von „Maré“ umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Einflüsse aus den Bereichen der „Metal-Music“ und vereint diese mit origineller und durchdachter Lyrik in deutscher Sprache. Die Musik erstreckt sich über folgende Genrezuordnungen: Post-Metal, Blackmetal und (Post)-Hardcore. Die erste EP der Band trägt den Titel “Abschied” und hinter “Abschied” verbirgt sich ein durchdachtes Gesamtkonzept. Die Handlung innerhalb der EP beschäftigt sich mit verschiedenen Einzelschicksalen in einer dystopischen Zukunft. Thematisch bearbeitet „Maré“ die Themen Gerechtigkeit, Gleichheit und Freiheit.

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Naty and the angry acoustic

Gitarrenrock sowie Coversongs im Akustikgewand. Die Songs handeln vom ganz normalen Leben und dem ganzen anderen Gedöns, was einen so beschäftigt.

Protokumpel

Die zwei Klangbastler Logan Zufall (Berlin-Wedding) und tim phonic (Leeden) gerieten vor etlichen Sommern bei einer Kneipenklopperei aneinander. Rasch wurden die Raufbolde dicke Kumpels und beschlossen, fortan Arm in Arm auszuteilen, jedenfalls musikalisch. Seitdem grölen sie ihre deutschsprachigen PowerPunkPopsongs für Liebhaber, Ex-Punker, Nerds, genreoffene Rocker-Ohren und verlorene Teenies auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Dicke Beats und zerhackte Punkrock-Platten treffen auf erwachsene Texte mit Wucht und Witz. Bei ihren schweißtreibenden Liveshows schrammelt Großstädter Logan auf der Ukulele und Landei tim bläst die Trompete. Seit kurz vor Corona wird das dynamische Duo von 2 TrommlerInnen plus Bassmann plus Laptop vorangepusht – ein druckvoller Sound zum Haareschütteln zu rhythmischer Sportgymnastik und artverwandten Bewegungen.

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Tafkat

„Wenn du für Punk zu ruhig und für Rock zu wild bist, was bleibt dir dann? Mach dein eigenes Ding! Und darum machen TAFKAT Rüpel-Rock!“ Die sechs Musiker aus Osnabrück haben ihre Band 1997 gegründet und touren seit vielen Jahren über die norddeutschen Bühnen von JuZ bis Festival. Musikalisch irgendwo zwischen Arschtritt-Punk und Ballade angesiedelt, legen die vorwiegend deutschen Texte oft den Finger in die Wunden unserer Zeit. Diese kleinen Geschichten von den Schattenseiten unserer Gesellschaft werden stimmungsvoll verpackt und in ein Wechselbad der Gefühle getaucht. Es wird ernst, es wird lustig, es wird laut! Eben genau so, wie ein guter Abend mit Freunden sein soll!

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The Livelines

Purer female-fronted-Rock: „The Livelines pusten den Puderzucker von den Rockklischees und treiben dem Teenage-Drama die Niedlichkeit aus!“ (um es mit den Worten der Organisator:innen des Osnabrücker Haus of Udo-Festivals zu sagen)… . Gegründet 2017 in Osnabrück ergründen The Livelines derzeit die Welt des Musikbusiness und mischen mit ihrer Musik den mainstreamigen Pop/Rock der 10er- und 20er-Jahre auf: Roh, bittersüß und ungeschönt fassen englischsprachige Lyrics Emotionen in Worte, Grenzen zwischen Pop, Rock und Hardrock lässt die Band gekonnt verschwimmen. Energiegeladene Vocals prallen auf eingängige Harmonien und einen rebellischen, modernen Rock-Spirit, während die jungen Musikerinnen und Musiker mit einer dynamischen Bühnenperformance überzeugen können.

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Tiny Wolves

60 Stimmen, eine Gitarre, ein Haufen guter Songs: So weit, so schön. Nur gehören diese Stimmen 60 Kindern im Alter von 8 bis 11 Jahren. Die Idee: Unvergessene Songs, wahrhaftige Texte, dargeboten in der Dynamik, die Freunde entwickeln, wenn sie im richtigen Moment am richtigen Ort zusammenkommen. Das Set: Wir sind Helden, Betterov, AnnenMayKantereit, aber auch Coldplay, Giant Rooks, Tom Petty, sogar Totos „Africa“, und obwohl ein Großteil der Kinder eigentlich gar kein Englisch spricht, erzählen diese kleinen Menschen in dieser Sprache von Hoffnung, Liebe und der großen weiten Welt, als hätten sie nie etwas anderes getan. Weil ein Song erst gefühlt werden muss, bevor er zu einem Tiny Wolves-Song wird.

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Two Stones

Das Duo TWO STONES um Gero (Gesang/Gitarre) und Thomas (Schlagzeug/Gesang) hat sich 2020 in Berlin gegründet und spielt Alternative Rock. Mit Einflüssen aus Alten Tagen, Punk, Blues und Garage haben sie 2022 ihre Debüt EP TWO STONES in Hamburg aufgenommen. Seitdem sind die zwei sympathischen Jungs unzertrennlich und bereit für die großen Bühnen.

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Womuka

Womuka ist eine mittelmäßig gute Abkürzung für „die Wohnzimmermusikanten“. Beides ist der Bandname, der drei komische Typen, Akustikgitarren, Punkrock und Boomer-Humor miteinander in Dreiklang bringt. Womuka machen Liedermaching, wie das Lumpenpack bevor sie den Punk erfanden oder wie Die Ärzte, wenn sie ihre E-Gitarren vergessen haben. Ursprünglich aus Münster kommend, wäre die Band gerne in (fast) jedem Wohnzimmer in Deutschland beheimatet. Aufgrund ausbleibenden Erfolges hat man sich nach einigen Jahren aber damit abgefunden nun eben eine mittelmäßige Band zu sein und fühlt sich seither ganz wohl in dieser Rolle. Dieses Selbstverständnis beschert den drei Halbblutmusikern ironischerweise zunehmend Festivalauftritte, Kneipenkonzerte und fragwürdige Aftershowparties in Forsthäusern. Noch nie hat jemand diese Band wegen musikalischer Raffinesse oder jazziger Gitarrenimprovisationen gebucht. Aber unsere Freunde sagen wir haben echte Hits und unseren Eltern sind manche unserer Texte peinlich.

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Wrestlemaniacs

Aus Osnabrück, Deutschland, mit einem Gesamtgewicht von… viel zu viel Pfund, hier sind eure Metal Champions der Welt: Wrestlemaniacs! Die Könige des Catch’n’Roll und die Band der tausend Themen, sie bringen den Raketentreibstoff in eure Raumschiffe und den Jack in eure Cola. Zu süß, um sauer zu sein, immer jung, stark und gesund. Die ganze F’N Rockshow. Unter dem Strich die beste Band, die es gibt, gab und jemals geben wird, denn die Wrestlemaniacs haben es gesagt! Nachdem sie bereits mehrere Themen für den deutschen Wrestling-Untergrund geliefert haben, veröffentlicht das Fünfergespann nun seine erste EP namens „Still Real To Us“. Mit einer Mischung aus rohem, dreckigem Metal und fiesem Hardcore zollen die Wrestlemaniacs den großen Athleten Tribut, die den König des Sports für die Ewigkeit verändert haben: Nick Gage, Virgil, Necro Butcher, Stan Hansen und Jeff Jarrett, während sie ihre eigene Marke von Wrestlecore/Catchmetal kreieren!

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Tickets Vorverkauf:

Wochenendticket (Preisstufe 2):        80,00 € (inkl. aller Gebühren)
Hütte Rockt Kids:                                            7,00 € (inkl. aller Gebühren)
Campingticket:                                              20,00 € (inkl. aller Gebühren)
Wohnmobilticket:                                       35,00 € (inkl. aller Gebühren)

Online exklusiv erhältlich unter https://shop.huette-rockt.de
Hier wurde der Ticket-Service von „Höme“ eingebunden, ein Zusammenschluss der Festival-Branche.

 

 

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