Metal For Mercy – On Stage – 21.6.2025
Harte Klänge bei Metal For Mercy
Am Samstag, den 21.06.2025 findet die nächste Veranstaltung „Metal For Mercy – On Stage“ statt.
Bei der Kooperationsveranstaltung von dem Metal For Mercy e.V. und der Werk°Stadt treten die Bands „Oppression Denied“, „Krud“, „Taskforce Toxicator“ und „Anger“ auf.
Oppression Denied ist ein Newcomer im Death Metal Underground, den man definitiv auf dem Radar behalten sollte. Das NRW-Quartett aus Dortmund um die Gitarristen Ivar und Roman sowie Drummer Jan und Basser/Vocalist Philip erfindet das Rad zwar nicht neu. Allerdings bewegt sich die Band zielsicher und gekonnt jenseits der tief ausgetretenen Genrepfade.
Weiter geht es mit der Schwelmer Band „Krud“. Die drei Musiker machen übel riechenden Knattermetal, der scheppert wie‘n Mottek auffe Kauleiste! Schwer, rostig und mit dicke Latzhose. Wenn man die Band in eine Schublade stecken müsste, würde Groove Metal passen.
Die dritte Band an dem Abend ist „Taskforce Toxicator“ aus Münster. Vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis zogen Taskforce Toxicator aus, um in den Weiten des Weltraums aberwitzige Abenteuer zu erleben. Auf ihrem Debüt „Laser Samurai“ erzählen sie von diesen Abenteuern endlich in Albumlänge. Nach ihren beiden EPs legt die Thrash-Metal-Band zehn brandneue Songs vor, die mächtig knallen und von der musikalischen Reife der Combo zeugen. Als letzte Band an dem Abend kommen Anger auf die Bühne. Der musikalische Stil der Band setzt sich aus 2 stark charakteristischen Genres zusammen, Thrash Metal und Rock ´n´ Roll. In einer aggressiven Art und Weise setzt sich die 3 Mann Band mit Lebensfragen, Rückschlägen und Situationen aus dem Alltag auseinander, Anger spielen keinen „sterilen“ Metal. Prügelnde Drums, fesselnde Riffs gepaart mit rockigen Solos untermalen den aggressiven Gesang. Die Band steht geschlossen hinter der Idee, etwas zu erschaffen, was bestand hat, etwas Besonderes, außerhalb des Mainstreams.
Der Eintritt beträgt 10€ an der Abendkasse. Einlass ist um 18:30 Uhr und los geht es um 19:00 Uhr auf der Studiobühne in der Werk°Stadt, Mannesmannstraße 6, 58455 Witten
Anger – https://www.facebook.com/anger.rock.official
Musikstil: Thrash Metal Rock ´n´Roll

Der musikalische Stil der Band setzt sich aus 2 stark charakteristischen Genres zusammen, Thrash Metal und Rock ´n´ Roll.
In einer aggressiven Art und Weise setzt sich die 3 Mann Band mit Lebensfragen, Rückschlägen und Situationen aus dem Alltag auseinander,
Anger spielen keinen „sterilen“ Metal. Prügelnde Drums, fesselnde Riffs gepaart mit rockigen Solos untermalen den aggressiven Gesang.
Die Band steht geschlossen hinter der Idee, etwas zu erschaffen, was bestand hat, etwas Besonderes, außerhalb des Mainstreams.
In einer aggressiven Art und Weise setzt sich die 3 Mann Band mit Lebensfragen, Rückschlägen und Situationen aus dem Alltag auseinander,
Anger spielen keinen „sterilen“ Metal. Prügelnde Drums, fesselnde Riffs gepaart mit rockigen Solos untermalen den aggressiven Gesang.
Die Band steht geschlossen hinter der Idee, etwas zu erschaffen, was bestand hat, etwas Besonderes, außerhalb des Mainstreams.
Taskforce Toxicatar – https://www.facebook.com/taskforcetoxicatormetal/
Musikstil: Old School Thrash Metal

Vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis zogen Taskforce Toxicator aus, um in den Weiten des Weltraums aberwitzige Abenteuer zu erleben. Auf ihrem Debüt „Laser Samurai“ erzählen sie von diesen Abenteuern endlich in Albumlänge. Nach ihren beiden EPs legt die Thrash-Metal-Band zehn brandneue Songs vor, die mächtig knallen und von der musikalischen Reife der Combo zeugen. Durch Auftritte mit Szene-Größen wie Nervosa, Unleashed und Vulture sammelte die Band seit ihrer Gründung jede Menge Erfahrung, die in die neuen Songs fließt. Im eröffnenden Titelsong vereint das Quintett seine messerscharfen Riffattacken mit einem eingängigen Gangshout-Refrain, der an den Sound des New York Hardcore erinnert. Das im Mid-Tempo angesiedelte „Snow Controlled“ zeugt davon, wie sehr die Band in Sachen Songwriting gewachsen ist. Insbesondere der niederschmetternde, düstere Chorus, zeigt eine vollkommen neue Seite von Taskforce Toxicator. Trotzdem kommt die Crossover-Thrash-Attitüde der Jungs auf „Laser Samurai“ nicht zu kurz, wie das knackige „If It Bleeds“ beweist.
So hämmert die Band durch knapp vierzig Minuten, ohne Gefangene zu machen. Dementsprechend derbe gerät die Produktion von Cornelius Rambadt, der bereits mit Sodom und Bonded gearbeitet hat und genau weiß, wie Thrash Metal klingen muss. Für das Mastering zeigt sich Dennis Koehne verantwortlich, dessen Vita ebenfalls Größen wie Exumer und Orden Ogan vorweist. Mit dem von Neonfarben durchtränkten Artwork aus der Feder von Timon Kokott zollen Taskforce Toxicator wiederum den Science-Fiction-Filmen der Siebziger- und Achtzigerjahre Tribut. Ganz vorne mit dabei ist die Space Opera „Star Wars“. Bei „Laser Samurai“ überlassen die Münsteraner nichts dem Zufall. Musik, Texte, Artwork und Produktion ergeben ein stimmiges Gesamtkunstwerk, bei dem jeder Schritt durchdacht ist. Ab Albumveröffentlichung im September 2023 bringt die Band die neuen Songs auf die Bühnen dieser Welt – und hinterlässt nichts als verbrannte Erde.
So hämmert die Band durch knapp vierzig Minuten, ohne Gefangene zu machen. Dementsprechend derbe gerät die Produktion von Cornelius Rambadt, der bereits mit Sodom und Bonded gearbeitet hat und genau weiß, wie Thrash Metal klingen muss. Für das Mastering zeigt sich Dennis Koehne verantwortlich, dessen Vita ebenfalls Größen wie Exumer und Orden Ogan vorweist. Mit dem von Neonfarben durchtränkten Artwork aus der Feder von Timon Kokott zollen Taskforce Toxicator wiederum den Science-Fiction-Filmen der Siebziger- und Achtzigerjahre Tribut. Ganz vorne mit dabei ist die Space Opera „Star Wars“. Bei „Laser Samurai“ überlassen die Münsteraner nichts dem Zufall. Musik, Texte, Artwork und Produktion ergeben ein stimmiges Gesamtkunstwerk, bei dem jeder Schritt durchdacht ist. Ab Albumveröffentlichung im September 2023 bringt die Band die neuen Songs auf die Bühnen dieser Welt – und hinterlässt nichts als verbrannte Erde.
Krud – https://www.facebook.com/scheisskrud/
Musikstil: Groove Metal

krud machen übel riechenden Knattermetal, der scheppert wie‘n Mottek auffe Kauleiste! Schwer, rostig und mit dicke Latzhose.
Die drei Vollpfosten Knössel, Rotz und Dampfmaschine hämmern sich mit brachialem Gedresche in die Hirne der Leute. Bei jeder Show wächst der Haufen Irrer, der dem tumben Trio wie blöde hinterher rennt. Mit hochgereckten krud-Griffeln gröhlen die Fans besoffen „we are legion!“ und sind dabei saustolz auf ihre Taubheit.
Die drei Vollpfosten Knössel, Rotz und Dampfmaschine hämmern sich mit brachialem Gedresche in die Hirne der Leute. Bei jeder Show wächst der Haufen Irrer, der dem tumben Trio wie blöde hinterher rennt. Mit hochgereckten krud-Griffeln gröhlen die Fans besoffen „we are legion!“ und sind dabei saustolz auf ihre Taubheit.
Oppression Denied –
Musikstil: Death Metal

Sophisticated Dystopian Death Metal
OPPRESSION DENIED ist ein Newcomer im Death Metal Underground Deutschlands, den man definitiv auf dem Radar behalten sollte. Das NRW-Quartett aus Dortmund um die Gitarristen Ivar und Roman sowie Drummer Jan und Basser/Vocalist Philip erfindet das Todesblei-Rad zwar nicht neu. Allerdings bewegt sich die Band zielsicher und gekonnt jenseits der tief ausgetretenen Genrepfade.
Grooves – Blastbeats – vertracktes Riffing
Weder die schwedische Schule noch die US-Gangart sind für OPPRESSION DENIED hörbar stilprägend. Freunde gepflegter Circle-Pit-Grooves und tiefer aber klarer Grunts kommen ebenso auf Ihre Kosten wie Liebhaber von erbarmungslosem Blastbeat-Sperrfeuer. Vertracktes aber nicht vordergründig technisches Riffing und detailreich wie hoch präzises Drumming halten die Songs stets abwechslungsreich. Obwohl die Band immer wieder auch die genrefremden Elemente einstreut, sind die Songs nicht überfrachtet und der Death Metal verlieret niemals an Geradlinigkeit oder Durchschlagskraft.
Sozialkritik statt Blut, Gedärm oder Religion
Textlich stehen OPPRESSION DENIED in der Tradition des sozialkritischen Grindcore und Thrash der 80er und 90er Jahre. Dabei steht der Bandname für ein Uranliegen aller Metaller weltweit: Freiheit
Newcomer – aber keine Frischlinge
OPPRESSION DENIED sind in dieser Form zwar erst seit 2022 unterwegs, dennoch alles andere als Szenefrischlinge. Gitarrist und Hauptsongwriter Ivar war zwischen 2013 und 2021/22 bei Symmetric Organ aktiv und lange Zeit auch bei Immortal Scorn. Drummer Jan rührt die Kessel bei den Jungs von Staredown. Basser und Vocalist Philip spielte einige Jahre bei Exposed Guts bevor er mit Teilen dieser Band Symmetric Organ aus der Taufe hob. Gitarrist Roman stand bisher vor allem mit den Metallern von Inhuman War auf den Brettern, die die Welt bedeuten. So sammelten OD reichlich Studio- und Live-Erfahrung, die in die neue Band einfließen.
OPPRESSION DENIED ist ein Newcomer im Death Metal Underground Deutschlands, den man definitiv auf dem Radar behalten sollte. Das NRW-Quartett aus Dortmund um die Gitarristen Ivar und Roman sowie Drummer Jan und Basser/Vocalist Philip erfindet das Todesblei-Rad zwar nicht neu. Allerdings bewegt sich die Band zielsicher und gekonnt jenseits der tief ausgetretenen Genrepfade.
Grooves – Blastbeats – vertracktes Riffing
Weder die schwedische Schule noch die US-Gangart sind für OPPRESSION DENIED hörbar stilprägend. Freunde gepflegter Circle-Pit-Grooves und tiefer aber klarer Grunts kommen ebenso auf Ihre Kosten wie Liebhaber von erbarmungslosem Blastbeat-Sperrfeuer. Vertracktes aber nicht vordergründig technisches Riffing und detailreich wie hoch präzises Drumming halten die Songs stets abwechslungsreich. Obwohl die Band immer wieder auch die genrefremden Elemente einstreut, sind die Songs nicht überfrachtet und der Death Metal verlieret niemals an Geradlinigkeit oder Durchschlagskraft.
Sozialkritik statt Blut, Gedärm oder Religion
Textlich stehen OPPRESSION DENIED in der Tradition des sozialkritischen Grindcore und Thrash der 80er und 90er Jahre. Dabei steht der Bandname für ein Uranliegen aller Metaller weltweit: Freiheit
Newcomer – aber keine Frischlinge
OPPRESSION DENIED sind in dieser Form zwar erst seit 2022 unterwegs, dennoch alles andere als Szenefrischlinge. Gitarrist und Hauptsongwriter Ivar war zwischen 2013 und 2021/22 bei Symmetric Organ aktiv und lange Zeit auch bei Immortal Scorn. Drummer Jan rührt die Kessel bei den Jungs von Staredown. Basser und Vocalist Philip spielte einige Jahre bei Exposed Guts bevor er mit Teilen dieser Band Symmetric Organ aus der Taufe hob. Gitarrist Roman stand bisher vor allem mit den Metallern von Inhuman War auf den Brettern, die die Welt bedeuten. So sammelten OD reichlich Studio- und Live-Erfahrung, die in die neue Band einfließen.