Rebellion – A Tragedy In Steel Part II: Shakespeare's King Lear

Rebellion – A Tragedy In Steel Part II: Shakespeare’s King Lear


 

Die düstere Stimmung der literarischen Vorlage sollte auch musikalisch umgesetzt werden. Hierbei entstand
ein für REBELLION eher langsames Album, das von dunkler Atmosphäre geprägt ist. Bei den Aufnahmen
wurde auf Overdubs oder quantisierte Drums verzichtet und stattdessen auf ein echtes Schlagzeug mit
einem hohen Anteil von Raummikrophonen gesetzt. Die beiden Gitarren wurden im Mix konsequent links
und rechts gelegt, Bass und Gesang dagegen in die Mitte. Der hierdurch entstehende Sound ähnelt dem
Live Sound der Band und lehnt sich an die großen, klassischen Metal Alben der späten 70er und 80er Jahre
an.
REBELLION gehen somit nicht nur thematisch zurück zu ihren Wurzeln.
Wie bereits auf dem Debütalbum der Band wurden ausgewählte Textstellen von Shakespeares depressivem
Drama als Sprachpassagen in einzelne Songs integriert, so kann der Hörer etwa akustisch mitverfolgen, wie
dem Edelmann Gloucester beide Augen ausgestochen werden.
Sämtliche Songs wurden im Proberaum erarbeitet und eingeübt.
Wie immer werden REBELLION auf der anstehenden Tour relativ viele Stücke ihrer neuen CD auch live
spielen. Weiterhin wird das Live-Programm unter dem Motto „King Lear meets Macbeth“ stehen und somit
vor allem auch auf Stücke des Debütalbums zurückgreifen. Stücke, die die Band seit Jahren nicht mehr
gespielt hat.
Das neue Album von REBELLION ist ab 26. Januar 2018 erhältlich
KONZERTTERMINE
16.03.2018 DE Hamburg – Maria’s Ballroom
07.04.2018 DE Oberursel- Taunus Metal Festival
04.05.2018 DE Erfurt – Club From Hell
20.05.2018 DE Frankfurt – Nachtleben

BAND BIOGRAFIE
REBELLION wurde im Jahre 2001 von Tomi Göttlich (Bass) und Uwe Lulis (Gitarre) nach deren Split von
Grave Digger gegründet. Als Debüt erschien 2002 das Album „Shakespeare’s Macbeth – A Tragedy In Steel“,
das Metal-Hymnen und Passagen aus Shakespeares Originaltext eindrucksvoll ineinander webte, damit
überragende Kritiken erhielt und heute Kultstatus genießt. Es folgten die Alben „Born A Rebel“ (2003),
„Sagas Of Iceland – The History Of The Vikings Volume I“ (2005), „Miklagard – The History Of The Vikings
Volume II“ (2007), „Arise: From Ginnungagap To Ragnarök – The History Of The Vikings Volume III“ (2009).
„Arminius – Furor Teutonicus“ (2012) und „Wyrd Bið Ful Aræd – The History Of The Saxons“ (2015).
Ende des Jahres 2010 verließen Uwe Lulis (heute Accept), Gerd Lücking und Simone Wenzel die Band.
Durch zahlreiche Fankommentare ermutigt, beschlossen Tomi Göttlich (Bass) und Michael Seifert (Gesang)
Anfang 2011, REBELLION weiter zu führen und neu aufzubauen. Mit Oliver Geibig (Gitarre), Stephan Karut
(Gitarre) und Matthias Karle (Drums) wurden neue Mitglieder gefunden. Timo Schneider wurde 2013 als
neuer Drummer vorgestellt, da Matthias Karle die Band aus privaten Gründen verlassen hatte. Seit 2016 sitzt
nun Tommy Telkemeier hinter dem Schlagzeug.
Mit ihrem neuen Drummer beschloss die Band ein ehrgeiziges Projekt: Sämtliche Songs der kommenden
CD sollten real im Proberaum erarbeitet und eingeübt werden; eine Arbeitsweise, die im professionellen
Bereich eigentlich völlig ungewöhnlich ist. In der zweiten Jahreshälfte 2017 begann die Band mit dem
Songwriting und enterte dann die Tonetown Studios von Gitarrist Oliver Geibig, um das aktuelle Album „A
Tragedy In Steel Part II: Shakespeare’s King Lear“ einzuspielen.
Die Band ging bereits mehrmals auf Headlinertour, supportete Bands wie Running Wild oder U.D.O. und trat
auf Festivals, wie dem Wacken Open Air, Summer Breeze oder Bang Your Head!!! Festival auf.
LINE-UP
Michael Seifert – Vocals
Oliver Geibig – Gitarre
Stephan Karut – Gitarre
Tomi Göttlich – Bass
Tommy Telkemeier – Drums
DISCOGRAFIE
2002 Shakespeare’s Macbeth – A Tragedy In Steel
2003 Born A Rebel
2005 Sagas Of Iceland – The History Of The Vikings Volume I
2007 Miklagard – The History Of The Vikings Volume II
2009 The Clans Are Marching EP
2009 Arise: From Ginnungagap To Ragnarök – The History Of
The Vikings Volume III
2012 Arminius – Furor Teutonicus
2015 Wyrd Bið Ful Aræd – The History Of The Saxons
2018 A Tragedy In Steel Part II: Shakespeare’s King Lear
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