Symphonic & Prog Metal aus Griechenland

Floating Worlds – „Battleship Oceania“

FLOATING WORLDS gründeten sich im Jahr 1998, als die langjährigen Freunde Andreas V. (Gitarre) und Vagelis Lekos (Bass) gemeinsam in Urlaub fuhren.

Nach langem Hin und Her wurde das erste Album “Only A Dream, Can Kill A Dream…” im Herbst 2007 fertiggestellt. Für die Liveumsetzung der Musik begann die Suche nach einem permanenten Line-Up, sodass im Mai 2010 der Startschuss für die „Only A Dream…“-Tour fallen konnte. Nach einigen Besetzungswechseln übernahm im November 2011 Jon Soti den männlichen Gesang, und die Tour endete nach 17 Konzerten im Juli 2012.

Im Dezember 2012 begab sich die Gruppe erneut ins Studio. Hier entstand das zweite Album von FLOATING WORLDS, “Below The Sea Of Light”, welches am 01.10.2013 veröffentlicht wurde. Nach der Live-Premiere der “Sea Of Light Tour ’14 – ‘15” in Athen, Griechenland, startete die erste Europatour der Band. Zur gleichen Zeit kehrte Sophia Assarioti (Keyboards, Female Vocals) ins Line-up
zurück und den Bass übernahm Mike Papadopoulos. Diese Tour endete im November 2015 in Serbien.

Direkt danach begann eine zweijährige Songwriting-Phase, während der die Musik für das nun vorliegende dritte Werk „Battleship Oceania” entstand und Nikitas Mandolas das Schlagzeug übernahm.

“Battleship Oceania” ist das erste Konzeptalbum der Griechen, welches die Geschichte eines legendären Kampfschiffes und deren Besatzung erzählt. Um die Fertigstellung des Werks zu feiern spielten FLOATING WORLDS im März 2018 zum ersten Mal eine kleine Anzahl von Konzerten in Russland. Veröffentlicht wird “Battleship Oceania” am 17.05.2019.

Tracklist:
01. Oceania
02. Sailing In History
03. New Mission
04. The Empire Of The Media
05. The Curse
06. Retribution
07. Game Of Thrones
08. Captain Evil
09. The Last Goodbye
10. Divine Love
11. Eternal Sleep
12. Islands Of Dreams
Line Up:
Jon Soti – vocals, backing vocals
Andreas V – lead & rythm guitars
S.Assarioti – keyboards,vocals,backing vocals
M.Papadopoulos – bass guitar
N.Mandolas – drums
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