Von einer ernsteren Seite
The Order zeigen sich auf ihrem 6. Album „Supreme Hypocrisy“ von einer ernsteren Seite – das Album ist härter, melancholischer und nachdenklicher ausgefallen.
Ab 22. Mai 2020 bei Massacre Records als CD Digipak sowie Download & Stream erhältlich.
Wir leben in einer heuchlerischen Welt. Politiker rund um den Globus versprechen ihren Wählern eine glänzende Zukunft, brüsten sich mit erfundenen Heldentaten oder ignorieren geltendes Recht. Ihr wahres Gesicht verstecken sie hinter einer Maske. Es wäre jedoch scheinheilig, empört auf sie zu zeigen, ohne über sich selbst nachzudenken. Jeder Mensch hat mehrere Gesichter, die er je nach Situation und Umfeld zeigt.
Besonders nachdem sich auf den letzten beiden Alben hauptsächlich auf Spaß und Erinnerungen an die Gitarrenhelden ihrer Jugend konzentriert wurde, zeigen sich The Order auf ihrem neuen Album „Supreme Hypocrisy“ von einer ernsteren Seite – das Album ist härter, melancholischer und nachdenklicher ausgefallen.
Auf „Supreme Hypocrisy“ reflektieren die Schweizer über ihre wilden Wurzeln und Stärken ihrer Anfangszeit und lassen sich dabei nach wie vor nicht in eine Schublade stecken.
Alles andere wäre scheinheilig!
P.S. Okay, ein, zwei Jugenderinnerungen sind auch auf diesem Album verewigt. Es sind die Ausnahmen, welche die Regel bestätigen.
Das Album wurde produziert von V.O. Pulver und The Order, gemischt und gemastert von V.O. Pulver im Little Creek Studio in Ormalingen, Schweiz.
Tracklist:
01. The Show
02. Supreme Hypocrisy
03. Back To Reality
04. Dreams Are Not The Same
05. Save Yourself
06. No Messiah
07. August In Miami
08. Where I Come From
09. Sometimes
10. Only The Good Die Young
Total Playing Time: 47:28 Min.
Line-Up:
Gianni Pontillo – Vocals
Bruno Spring – Guitars
Andrej Abplanalp – Bass
Mauro „Tschibu“ Casciero – Drums
Piano bei „Sometimes“ eingespielt von Michael Arrom.
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